9.  objektorientierte programmierung

9.2  namenlose eigenschaft

In der konstruktor-funktion kann man als erste eigenschaft eine eigenschaft ohne namen vereinbaren. Gerne wird diese eigenschaft verwendet, um damit einen array zu vereinbaren, gelegentlich in der art, dass der array bei den verschiedenen instanzen eine unterschiedliche größe hat. Der umgang mit dieser eigenschaft ist gewöhnungsbedürftig und wird hier an einem kleinen beispiel vorgeführt.

beispiel 9b - namenlose eigenschaft
Es wird das objekt VEREIN vereinbart, das als erste eigenschaft einen unbenannten array enthält. Die größe des arrays wird durch einen aufruf-pararmeter bestimmt. Der array soll die anzahl der mitglieder in den einzelnen abteilungen enthalten.

Die methode FUELL trägt für eine abteilung die anzahl der mitglieder in den unbenannten array ein.
Die methode ZEIG summiert die anzahl der mitglieder aller abteilungen und zeigt sie an.

Es wird die instanz club des objekts VEREIN angelegt. Dann wird für die abteilungen 1 und 2 mit der methode FUELL die zahl der mitglieder eingetragen. Für die abteilung 4 wird die zahl der mitglieder direkt eingetragen, die schreibweise club[4] ist verwirrend, es sieht so aus als sei club ein array, ist es natürlich nicht, aber hinter dieser bezeichnung verbirgt sich der unbenannter array, der so angesprochen wird. In der abteilung 3 gibt es keine mitglieder. Zuletzt erfolgt mit der methode ZEIG die anzeige.


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